Briatores luxuriöser Privatjet, auf den er sehr stolz ist, hat knapp 20 Millionen Euro gekostet. Die hellblauen Ledersitze im Inneren sind auch wirklich vom Feinsten.
Dumm nur, dass die schöne Maschine jetzt eine neue Lackierung braucht.
G-FBF1 prangt in großen, schwarzen Lettern auf der Heckflosse. „G“ steht für Großbritannien, wo der Jet vom Typ Challenger zugelassen ist. „FB“ für Flavio Briatore – logisch. Aber das „F1“ für Formel 1 hat sich seit letzter Woche für…